Vietnamesische Sommerrollen kennt man mittlerweile, hier eine kleine Abwandlung davon - auf eine extra Dippsauce verzichte ich in diesem Fall, die ist schon in den Rollen selbst enthalten...
Praktisch auch zum Mitnehmen und für Buffets!
Zutaten für 6 Rollen:
12 Blätter Reispapier
300 g Karotten (ich habe "normale" und gelbe Karotten genommen)
100 g Räuchertofu
1/3 Tasse Erdnüsse
1/2 Bund Koriander
2 Zweige Minze
1/2 Stange Zitronengras, sehr fein gehackt (alternativ 1/2 Tl Zitronengraspulver)
Saft einer halben Limette
Sojasauce
Pflanzenöl
Die Erdnüsse mit dem Limettensaft, Zitronengras, und einem Schuss Sojasauce in ein Mixgefäß füllen. Mit etwas Wasser auffüllen und zu einer cremigen Sauce mixen. Wenn die Sauce zu fest ist, noch etwas Wasser dazumixen; wenn sie zu wässrig ist, ein noch ein paar Erdnüsse hinzugeben und mitmixen.
Die Karotten schälen und raspeln, in einer Schüssel mit der Erdnusssauce vermischen. Koriander- und Minzeblätter abrupfen, hacken und ebenfalls zur Karottenmasse mischen.
Nun wird der Räuchertofu in feine Stifte geschnitten und in einer heißen Pfanne in Öl knusprig gebraten.
Dann wird alles für die Reisblätter vorbereitet: auf einem Schneidbrett wird ein sauberes, feuchtes Geschirrtuch aufgebreitet und zu einer möglichst glatten Fläche gezogen. Daneben stellt man eine flache Schüssel oder Auflaufform (Durchmesser sollte etwas größer sein als der der Reisblätter), mit etwas warmem Wasser gefüllt. Jeweils zwei Reisblätter ins Wasser tauchen bis diese die Flüssigkeit regelmäßig aufgenommen haben und formbar sind. Beide Reisblätter übereinander liegend auf dem Geschirrtuch ausbreiten. Grundsätzlich würde man pro Rolle auch mit nur einem Reisblatt auskommen, mir sind 2 Lagen aber lieber, da das Ganze wesentlich stabiler wird und nicht so leicht reißt.
Für die Rollen werden die Reisblätter nun folgendermaßen gefüllt: jeweils 2 Esslöffel der Karottenmasse in die Mitte legen, darauf ca. 1 Esslöffel gebratene Tofustückchen verteilen. Darüber kommt wieder ein Esslöffel Karottenmasse, danach wird eine Seite der Reisblätter über die Füllung geschlagen, die obere und untere Seite darübergeschlagen und der Rest eingerollt.
So, und nun darf auch schon serviert werden...
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Freitag, 15. November 2013
Reispapierrollen mit Karotten, Räuchertofu und Erdnusssauce
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Donnerstag, 3. Oktober 2013
Melanzani mit Walnusscreme und Granatapfelkernen
"Ersatzprodukte" für die vegane Küche wie z.B. Sojaschnitzel, Sojamilch oder pflanzlicher "Käse" sind schön und gut - beim Kochen verwende ich diese aber nicht allzu oft. Viel spannender finde ich es, entweder etwas ganz Neues auszuprobieren oder aus den vielen Rezepten dieser Welt diejenigen zu finden, die ohnehin vegan sind. Und es gibt unzählige davon! Ein schönes Beispiel dafür ist etwa dieses Melanzanigericht aus Georgien:
Zutaten für 4 Portionen:
2 Melanzani
1 Bund Koriander
3 Handvoll Walnusskerne
1 El Essig
3 Knoblauchzehen
Olivenöl
Salz
1/2 Granatapfel (Kerne)
Die Melanzani werden in ca. 1,5 cm dicke Scheiben geschnitten, auf Küchenpapier aufgelegt und mit Salz bestreut. Ungefähr eine halbe Stunde stehen lassen und danach das ausgetretene Wasser mit Küchenpapier abtupfen. Nun werden die Melanzanischeiben beidseitig mit Olivenöl eingepinselt und auf einem Blech mit Backpapier im Ofen gebacken bis sie gar und leicht gebräunt sind.
Während die Melanzani vor sich hingaren, wird die Walnusscreme zubereitet: Walnusskerne grob hacken und gemeinsam mit den Korianderblättern, Knoblauch, Essig, Salz und 1-2 Schuss Olivenöl im Mixer oder mit dem Pürierstab zerkleinern bis man eine geschmeidige Masse hat.
Die fertig gebackenen Melanzanischeiben mit der Nusscreme bestreichen, Granatapfelkerne darüberstreuen und z.B. mit Reis oder Fladenbrot servieren.
Zutaten für 4 Portionen:
2 Melanzani
1 Bund Koriander
3 Handvoll Walnusskerne
1 El Essig
3 Knoblauchzehen
Olivenöl
Salz
1/2 Granatapfel (Kerne)
Die Melanzani werden in ca. 1,5 cm dicke Scheiben geschnitten, auf Küchenpapier aufgelegt und mit Salz bestreut. Ungefähr eine halbe Stunde stehen lassen und danach das ausgetretene Wasser mit Küchenpapier abtupfen. Nun werden die Melanzanischeiben beidseitig mit Olivenöl eingepinselt und auf einem Blech mit Backpapier im Ofen gebacken bis sie gar und leicht gebräunt sind.
Während die Melanzani vor sich hingaren, wird die Walnusscreme zubereitet: Walnusskerne grob hacken und gemeinsam mit den Korianderblättern, Knoblauch, Essig, Salz und 1-2 Schuss Olivenöl im Mixer oder mit dem Pürierstab zerkleinern bis man eine geschmeidige Masse hat.
Die fertig gebackenen Melanzanischeiben mit der Nusscreme bestreichen, Granatapfelkerne darüberstreuen und z.B. mit Reis oder Fladenbrot servieren.
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Donnerstag, 4. Juli 2013
Reissalat à la Vietnam
Im Frühjahr habe ich eine Reise durch Vietnam unternommen, die (nicht nur) kulinarisch ein einziger Glückstreffer war. Obwohl dort auch viel Fleisch und Fisch gegessen wird, war es für mich nie ein Problem veganes Essen zu bekommen. Vegetarische und vegane Restaurants muss man vor allem in größeren Städten nicht lange suchen. Und auch die "normalen" Restaurants, die ich besucht habe, hatten immer einige Veggie-Gerichte auf der Karte. Die Vielfalt und Kreativität der Speisen hat mich zu folgendem Gericht inspiriert, das es nun endlich auch auf den Blog geschafft hat:
Zutaten:
250 g gegarter Basmatireis
100 g Räuchertofu (ich habe Mandel-Sesam-Tofu genommen)
4 Karotten
3 Frühlingszwiebeln
1 Stange Zitronengras
1 Handvoll Korianderblätter
2 Stängel Minzeblätter
Sojasauce
Sesamöl
Raps- oder Sonnenblumenöl
Saft von 1 Limette
Der Tofu wird in dünne Scheiben (ca. 0,5 cm) geschnitten, diese Scheiben dann nochmals halbieren. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, beim Zitronengras die Enden entfernen und die Stange möglichst fein hacken. In einer Pfanne wird nun das Raps- oder Sonnenblumenöl erhitzt, dann die Tofustücke darin von beiden Seiten anbraten. Kurz vor Ende des Bratvorgangs die Frühlingszwiebeln und das Zitronengras darübergeben und bei geringer Hitze etwas mitgaren lassen.
Die Karotten werden geschält und geraspelt, dann in einer großen Schüssel mit dem Reis, Tofu, Frühlingszwiebeln und dem Limettensaft vermischt. Mit ein paar Tropfen Sesamöl und Sojasauce (mit einem Schuss beginnen und wenn gewünscht vorsichtig nachwürzen) abschmecken. Zum Schluss werden die Koriander- und Minzeblätter dazugegeben.
Zutaten:
250 g gegarter Basmatireis
100 g Räuchertofu (ich habe Mandel-Sesam-Tofu genommen)
4 Karotten
3 Frühlingszwiebeln
1 Stange Zitronengras
1 Handvoll Korianderblätter
2 Stängel Minzeblätter
Sojasauce
Sesamöl
Raps- oder Sonnenblumenöl
Saft von 1 Limette
Der Tofu wird in dünne Scheiben (ca. 0,5 cm) geschnitten, diese Scheiben dann nochmals halbieren. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, beim Zitronengras die Enden entfernen und die Stange möglichst fein hacken. In einer Pfanne wird nun das Raps- oder Sonnenblumenöl erhitzt, dann die Tofustücke darin von beiden Seiten anbraten. Kurz vor Ende des Bratvorgangs die Frühlingszwiebeln und das Zitronengras darübergeben und bei geringer Hitze etwas mitgaren lassen.
Die Karotten werden geschält und geraspelt, dann in einer großen Schüssel mit dem Reis, Tofu, Frühlingszwiebeln und dem Limettensaft vermischt. Mit ein paar Tropfen Sesamöl und Sojasauce (mit einem Schuss beginnen und wenn gewünscht vorsichtig nachwürzen) abschmecken. Zum Schluss werden die Koriander- und Minzeblätter dazugegeben.
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Donnerstag, 4. Oktober 2012
Burrito
Burritos, Wraps, Palatschinken - ich mag alles, was eingerollt ist, am liebsten mit möglichst bunten und vielen verschiedenen Zutaten. Vor allem machen es bei diesem Rezept die Gewürze aus - mexikanische Gewürzmischungen bekommt man mittlerweile natürlich in jedem Supermarkt, ich habe es dann aber doch irgendwann ausprobiert die Mischung selbst herzustellen. Die meisten der dazu verwendeten Gewürze finden sich ohnehin in jeder halbwegs gut sortierten Küche, ansonsten sind diese fast überall problemlos erhältlich. Ich kann vor allem auch türkische oder asiatische Lebensmittelgeschäfte empfehlen, hier ist die Auswahl wirklich gut und die Preise günstig.
Die Burritos eignen sich für viele Gelegenheiten - als Snack, für Parties, beim Picknick oder auch zum Mitnehmen ins Büro. Am besten schmecken sie natürlich frisch zubereitet.
Zutaten
für 4 Burritos
4
Tortillafladen
1
reife Avocado
½
Zitrone
1
Zehe Knoblauch
½
kleine Zwiebel
1
Dose Kidneybohnen
1
rote Paprika
1
kleine Dose Mais
1
Räuchertofu, möglichst trocken
½
Bund Koriander
1
Tl Kreuzkümmel
1
Tl Korianderpulver
1
Tl Paprikapulver
1
Tl Knoblauchpulver
Pfeffer
Salz
½
Tl Chiliflocken
1
El Olivenöl
Pflanzenöl
zum Braten
Aus
Kreuzkümmel, Korianderpulver, Knoblauchpulver, Paprikapulver,
Chiliflocken und 1 El Salz eine Gewürzmischung
zubereiten.
Die Kidneybohnen mit Wasser abspülen
und mit dem Olivenöl und 2 Tl der
Gewürzmischung
pürieren. Wenn die Masse zu trocken
ist, vorsichtig etwas Wasser hinzufügen.
Nun halbiert man die Avocado, entfernt den Kern und hebt das Fruchtfleisch mit
einem Esslöffel aus der Schale. Sofort den Zitronensaft
darüber geben, das Fruchtfleisch grob schneiden und mit einer
Gabel zerdrücken. Eine fein gehackte Zwiebel hinzufügen, die Knoblauchzehe
hineindrücken und mit Salz und Pfeffer
abschmecken.
Den Räuchertofu mit einer Küchenrolle trocken
tupfen und in kleine Würfel (ca. 0,5 cm Kantenlänge) schneiden.
In 1 Tl Gewürzmischung wenden. Die Paprika ebenfalls
würfeln und den Mais abtropfen lassen. Nun das Pflanzenöl
in der Pfanne erhitzen, den Räuchertofu scharf darin
anbraten und später Paprika und Mais hinzufügen. Alles
in der Pfanne dünsten, bis das Gemüse leicht durchgegart ist.
Die Tortillas werden
kurz im Ofen erwärmt und mit der Bohnenpaste bestrichen.
Ein paar Kleckse Avocadocreme auf die Bohnenpaste geben,
danach 2-3 El der Räuchertofu-Gemüsemischung. Nun das
untere Drittel der Tortilla einklappen und alles von der Seite her
einrollen. Es darf serviert werden!
Und so sieht die Füllung vor dem Einrollen aus!
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Dienstag, 2. Oktober 2012
Guacamole
In meinem Mexiko-Urlaub war Guacamole so etwas wie mein "täglich Brot" - nicht zuletzt aufgrund der herrlich frischen und reifen Avocados dort, ist mir die grüne Sauce aber nie langweilig geworden. In Europa kannte ich Guacamole nur als Avocadocreme in Kombination mit Knoblauch und Zitronensaft - in Mexiko wurde sie in fast allen Restaurants, die ich besucht habe, mit Tomatenstücken, gehackter Zwiebel, Limettensaft und frischem Koriander serviert. Seit dem wird die Guacamole bei mir auch auf "mexikanische Art" zubereitet - am besten mit Nacho Chips; wenn's etwas leichter sein soll, passen auch Karottensticks gut dazu.
Zutaten:
2
reife Avocados
½
weiße Zwiebel
1
Fleischtomate
1
Limette
1
kleiner Bund frischer Koriander
Salz
Pfeffer
Die
Tomate entkernen und würfeln, die Zwiebel ebenfalls
würfeln, den Koriander grob hacken.
Die
Avocado der Länge nach in die Hälfte schneiden, den
Kern entfernen und mit einem Esslöffel das Fruchtfleisch
aus der Schale lösen. Die
Avocadoteile grob schneiden und mit einer Gabel
zerdrücken.
Den Limettensaft möglichst schnell
über das Avocadopüree träufeln, damit dieses
nicht
braun wird! Danach Tomaten, Zwiebeln und Koriander
darunter mischen, mit Salz und Pfeffer
abschmecken.
Mit Nachochips und Limettenspalten servieren.
TIPP: Unreife und harte Avocados zuzubereiten macht keinen Spaß und schmeckt auch nicht wirklich - daher solche Exemplare lieber ein paar Tage in Zeitungspapier eingewickelt bei Zimmertemperatur aufbewahren - und auf keinen Fall im Kühlschrank lagern! Eine reife Avocado erkennt man daran, dass man mit dem Daumen kleine Dellen in die Schale drücken kann - bei Überreife entwickeln sich dunkle Flecken.
Süßkartoffel-Curry
Eines meiner allerliebsten Soulfood-Rezepte - gerade jetzt, wo es langsam kälter wird, ist dieses würzige Curry eine Wohltat. Und auch in farblicher Hinsicht ein Augenschmaus! Das Rezept ist übrigens unkomplizierter und schneller als es auf den ersten Blick scheinen mag - und für den Fall dass etwas überbleibt, eignet es sich wunderbar als selbstmitgebrachtes Mittagessen für's Büro - auch aufgewärmt schmeckt es vorzüglich!
Was die Schärfe betrifft - ich nehme dafür rote Currypaste und brate zu Beginn einen Teelöffel davon in Öl an - wenn die weiteren Zutaten in der Pfanne sind und vor sich hin köcheln, würze ich vorsichtig mit mehr Currypaste, bis es mir scharf genug ist. Wer es etwas milder mag, sollte es vorerst mit grüner Currypaste versuchen.
Zutaten:
2
große Süßkartoffeln
1
Zwiebel
4
Frühlingszwiebeln
3
Knoblauchzehen
1
Dose Kokosmilch
2 Handvoll TK-Erbsen
Rote
Currypaste
1-2
Limetten
Kreuzkümmel
Kurkuma
Zitronengras,
gemahlen
Koriandersamen,
gemahlen
½
Bund Korianderkraut
Rapsöl
Basmatireis
Die
Süßkartoffeln schälen, in ca. 1 cm dicke
Scheiben und dann in mundgerechte Stücke
schneiden. Die Zwiebel würfeln, den
Knoblauch in Scheiben und die
Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.
Das Salzwasser
für den Basmatireis zum Kochen bringen
und diesen während der folgenden Arbeitsschritte gar werden lassen.
Nun wird das Öl in
einer großen Pfanne mit hohem Rand erhitzt und 2 Esslöffel Currypaste,
Kreuzkümmel, Korianderpulver, Kurkuma
und Zitronengras darin kurz anbraten. Dann fügt man die Zwiebeln und den Knoblauch hinzu
und lässt alles gut anschwitzen. Zuletzt kommen
die Frühlingszwiebeln, die Erbsen und die Süßkartoffelstücke
dazu. Alles mit der Kokosmilch aufgießen,
noch etwas Wasser hinzufügen und köcheln
lassen bis die Süßkartoffeln gar sind und die
Sauce etwas eindickt.
Mit Salz und den restlichen
Gewürzen abschmecken; um dem Curry eine
schöne gelbe Farbe zu verleihen kann man nach
Bedarf noch mehr Kurkuma dazugeben. Zum
Schluss etwas Limettensaft hinzufügen und
das Curry mit Basmatireis, gehacktem Korianderkraut
und Limettenstücken servieren.
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